Die Höhenkrankheit kann - wie schon der Name ahnen lässt - bei Aufstieg in höher gelegene Gebiete auftreten. Ursächlich ist ein Abfall der Sauerstoffsättigung im Blut und ein gleichzeitiger Mangel an körperlichen Kompensationsmechanismen. Unbehandelt, kann die Höhenkrankheit gefährliche Verläufe entwickeln bis hin zum Hirn- oder Lungenödem. Wichtige Leitsymptome zur (Früh-)Diagnostik sind:
Kopfschmerzen
Müdigkeit und Teilnahmslosigkeit
Kurzatmigkeit
Schwindel
Übelkeit und Erbrechen
Neben dem frühzeitigen Erkennen der Erkrankung ist es sinnvoll sich bereits vor Reiseantritt über Möglichkeiten der Vorbeugung Gedanken zu machen. Hierzu zählen:
Eine individuelle Beratung bezüglich des Risikos einer Höhenkrankheit insbesondere in Hinblick auf Begleiterkrankungen ist in unserer Praxis möglich. Sprechen Sie uns an.
Quelle:
1. B. Rielke, Th. Küpper, C.M.Muth, Moderne Reisemedizin, 2. Auflage. Stuttgart: Gentner Verlag, 2013.
2. RTMedVerlag, Tropenmedicus-Handbuch. Berlin: RTMedVerlag, 2016.
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